Beiträge von afrikanischen Journalisten

Näher dran. Für afrika.info haben bislang mehr als 150 afrikanische Korrespondenten aus fast allen Ländern des Kontinents berichtet. Im Newsroom lesen Sie regelmäßig neue Beispielbeiträge aus diesem Netzwerk. Wenn Sie Interesse an einer Wiederveröffentlichung unserer Beiträge haben, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.
Pro Jahr werden 60 Millionen Bäume illegal gefällt
Von Busani Bafana | 07.07.2021
Bulawayo (IPS/afr). Ein ramponierter alter Bedford-LKW setzt
einmal pro Woche eine Tonne Holzkohle beim Händler
Sibangani Tshobe ab. Dort wird die Holzkohle auf Karren
verladen, die den Spitznamen "Scanias" tragen. Ihr Ziel ist
Old Pumula, der älteste Vorort der Stadt Bulawayo im
Südwesten des Landes.
Upcycling als Rezept gegen Umweltverschmutzung und Wohnungsnot
Von Wambi Michael | 26.09.2020
Kampala (IPS/afr). In der Nähe von Mpigi, einer Kleinstadt
ca. 40 Kilometer westlich der ugandischen Hauptstadt
Kampala, steht ein ganz spezielles Dorf: Die Häuser wurden
aus Plastikflaschen errichtet. Die umweltfreundliche Idee
gewinnt immer mehr Anhänger.
Flusswasser aus der DR Kongo soll das Becken wieder auffüllen
Von Leon Usigbe, Africa Renewal* | 13.02.2020
Abuja (AR/afr). Die 20-jährige Phoebe Musa erinnert sich
gut an jenen Tag vor fünf Jahren, als Boko-Haram-Milizen
ihr Dorf im Bundesstaat Borno im Nordosten Nigerias
stürmten. Sie kamen mit Pferden, Motorrädern und
Militärfahrzeugen, schossen auf die Menschen und zündeten
Dutzende von Gehöften an.
Hadzabe sichern ihren Lebensraum vor Abholzung
Von Kizito Makoye | 20.11.2019
Manyara (IDN/afr). Die Hadzabe leben in Verbänden von 20
bis 30 Personen in Nähe des Eyasi-Sees. Ihre Zahl wird auf
etwa 1.300 Mitglieder geschätzt. Als Jäger und Sammler
versuchen die Hadzabe, ihren natürlichen Lebensraum zu
bewahren. Ihr Schutzprojekt im Yaeda-Tal erhielt nun einen
renommierten UN-Preis.
Neue Technologie schützt die Umwelt und verbessert die Gesundheit
Von Kizito Makoye* | 08.09.2019
Kigali (IDN/afr). In Nyamirambo, einem belebten Viertel im
Südwesten der Hauptstadt Kigali, schwärmen viele Frauen
über die Vorteile ihres neuen Kochers. "Das ist so ein
guter Herd," erzählt etwa Lydia Kashozi, "er entwickelt
keinen Rauch, ist einfach zu bedienen und spart viel Zeit."