Beiträge von afrikanischen Journalisten

Näher dran. Für afrika.info haben bislang mehr als 150 afrikanische Korrespondenten aus fast allen Ländern des Kontinents berichtet. Im Newsroom lesen Sie regelmäßig neue Beispielbeiträge aus diesem Netzwerk. Wenn Sie Interesse an einer Wiederveröffentlichung unserer Beiträge haben, treten Sie bitte mit uns in Kontakt.
Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung legen stark zu
Von Martin Sturmer | 18.02.2021
Oberndorf bei Salzburg (afr). Die Auswirkungen der
Corona-Pandemie für Afrika sind enorm. In vielen Ländern
steigen Arbeitslosigkeit, Armut und Staatsverschuldung.
Experten fordern eine sorgfältige Neuausrichtung der
politischen Prioritäten. Digitalisierung, Klimaresilienz
und dem Binnenhandel kommen eine Schlüsselrolle zu.
Handelsstart der Afrikanischen Freihandelszone am 1. Januar
Von Kingsley Ighobor, Africa Renewal* | 03.01.2021
New York (AR/afr). Bereits im Februar 2020 klopfte die
Kaffee- und Kakaohändlerin Meron Dagnew im Sekretariat der
Afrikanischen Freihandelszone (AfCFTA) in Accra an. Sie
wollte sich und ihre Unternehmen vorstellen - allerdings war
das Sekretariat noch gar nicht eröffnet.
Corona-Krise hemmt Prävention und Behandlungen
Von Busani Bafana | 15.05.2020
Bulawayo (IPS/afr). Die WHO befürchtet, dass in Afrika
viermal mehr Menschen an Malaria sterben werden als an
COVID-19. Durch die Corona-Pandemie geraten Krankenhäuser
zunehmend unter Druck. Eine vor 20 Jahren beschlossene
Investitionsoffensive in die Gesundheitssysteme wurde nicht
umgesetzt.
Videokonferenz am 7. Mai um 17:00 Uhr
Von Martin Sturmer | 30.04.2020
Salzburg (afr). Südafrika hat zur Bekämpfung der
Corona-Pandemie eine strenge Ausgangssperre verhängt. Der
Lockdown gilt als der härteste der Welt. Im Online Talk
diskutieren Expert*innen über die aktuellen Entwicklungen
und die möglichen Folgen der Corona-Krise für das Land am
Kap.
Flusswasser aus der DR Kongo soll das Becken wieder auffüllen
Von Leon Usigbe, Africa Renewal* | 13.02.2020
Abuja (AR/afr). Die 20-jährige Phoebe Musa erinnert sich
gut an jenen Tag vor fünf Jahren, als Boko-Haram-Milizen
ihr Dorf im Bundesstaat Borno im Nordosten Nigerias
stürmten. Sie kamen mit Pferden, Motorrädern und
Militärfahrzeugen, schossen auf die Menschen und zündeten
Dutzende von Gehöften an.